ELASTOLINE HP
Ein entscheidender Nachteil bei der Elastomer-Verarbeitung im Niederdruck-Verfahren sind die technisch bedingten Material- und Spülverluste durch den Vorschuss und das Spülen während der Produktion. Die neue ELASTOLINE HP profitiert von der umfassenden Erfahrung von Hennecke im Bereich der Hochdruckdosierung. Durch Fortschritte im Bereich der Hochdruck-Mischtechnologie schafft es Hennecke, die ELASTOLINE HP mit einer Auswahl an Mischköpfen auf den Markt zu bringen, die den Förderdruck bei der Verwendung von hochviskosen Medien höchsteffizient in Mischenergie umsetzen. Dabei stellen die Hochdruck-Mischköpfe immer nur die exakt benötigte Menge an Material bereit, die für die laufende Produktion benötigt wird. Die Materialeinsparungen können hierdurch je nach Produktionsszenario fünf- bis sechsstellige Eurobeträge im Jahr ausmachen. Neben der Kosteneinsparung trägt das Hochdruck-Konzept durch Ressourcenschonung somit auch zur Nachhaltigkeit und zum Umweltschutz bei. Zudem ermöglicht die ELASTOLINE HP das füllen eines geschlossenen Werkzeugs, was mit einem Niederdruck-Rührermischkopf durch den entstehenden Staudruck schlichtweg nicht möglich ist. Hinzu kommt, dass sich die kompakte Bauform des Hochdruck-Mischkopfs der ELASTOLINE HP unter nahezu jedem Winkel an eine Form oder an einem geschlossenen Werkzeug montieren lässt. Mit der neuen Elastomer-Hochdruck-Dosiermaschine ELASTOLINE HP von Hennecke gehört auch dieser verfahrenstechnische Nachteil der Niederdruck-Verarbeitung der Vergangenheit an. Selbstverständlich stellt Hennecke auch bei der ELASTOLINE HP eine homogene Temperaturführung im gesamten Dosiersystem sicher – auch bei vergleichsweise sehr hohen Temperaturen.
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