Mit einer durchdachten Neuentwicklung im Dosiermaschinen- Lineup realisiert Hennecke eine besonders kosten- und energieeffiziente Lösung für die zweikomponentige Hochdruckverarbeitung von Polyurethan, ohne dabei Abstriche in der Dosiergenauigkeit, der Rezepturtreue oder der präzisen Einhaltung der gewünschten Teilegewichte zu machen.
Bei der Entwicklung von Hochdruck-Dosiermaschinen zur Verarbeitung von Polyurethan zählt Hennecke zu den erfahrensten Anbietern weltweit. Davon zeugen mehrere Tausend Einheiten, die jeden Tag zuverlässig ihren Dienst verrichten. Mit der neuen HIGHLINE bietet der Maschinenbauer aus dem Rheinland ab sofort ein interessantes Gesamtpaket für zweikomponentige Anwendungen an, das Anwender bereits auf den ersten Blick mit einem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis überzeugen kann.
Ein Novum im Markt ist dabei die extrem breite Spreizung, was die Fülle möglicher Anwendungen angeht, die von HIGHLINE-Maschinen bedient werden können. Durch den vergleichsweise kostengünstigen Anschaffungspreis und die Auswahl absolut hochwertiger Komponenten sowie sinnvoller Zusatzausstattungen lohnt sich die Investition in HIGHLINE-Maschinentechnik für unzählige denkbare Anwendungen. Ganz gleich, ob es sich dabei um Kleinserien-Produktion, diverse handgeführte Anwendungen oder die Einbindung in hochautomatisierte Prozesse handelt.
Den Kostenvorteil erreichen die Polyurethan-Spezialisten der Hennecke GmbH durch einen vergleichsweise hohen Standardisierungsgrad der Maschine. Die HIGHLINE ist durchgängig als Serienprodukt konzipiert und konstruiert. So wurde die Herstellung in den Hennecke-Werkhallen bis ins letzte Detail optimiert. Eine getaktete Fließmontage ermöglicht beispielsweise deutlich kürzere Lieferzeiten, wohlgemerkt auf dem gleichen hohen Qualitätsniveau, das Hennecke-Kunden bereits seit der Entwicklung der ersten Hochdruck-Dosiermaschinen zu Beginn der 1950er Jahre so schätzen.
Von Grund auf neu entwickelt wurden auch das Bedienkonzept und wichtige Komponenten der Maschinen-Automatisierung. Dies beinhaltet bei der HIGHLINE unter anderem auch ein intelligentes Energie-Management, das den Stromverbrauch unter üblichen Produktionsbedingungen um bis zu 50 Prozent reduzieren kann. Eine möglichst intuitive Bedienung und anwenderfreundliche Menüführung des integrierten SIMATIC- Touchscreens ist bei Hennecke ohnehin immer inklusive.
Äußerst effizient präsentiert sich auch das Maschinenlayout. Die HIGHLINE ist kompakt aufgebaut, da Behälter und Hydraulik auf einem Gestell untergebracht sind. Das spart nicht nur Platz in der Produktion, sondern vereinfacht auch das Aufstellen der Maschine, die ebenfalls unkompliziert per Stapler bewegt werden kann und somit zusätzliche Flexibilität für den Produktionsalltag bereitstellt. Auch die Inbetriebnahme nach dem Hennecke-typischen Plug-and-play-Prinzip ist denkbar einfach und mit wenigen Handgriffen erledigt. Die Grundausstattung verfügt über Arbeitsbehälter mit einem Fassungsvermögen von je 250 Litern. Optional lässt sich die HIGHLINE für Labor- oder Technikum-Anwendungen auch mit 60-Liter-Arbeitsbehältern ausstatten. Der Gesamtaustragsleistungsbereich liegt in Abhängigkeit der eingesetzten Axialkolbenpumpen bei 25-2.500 g/s bei 50Hz Netzfrequenz beziehungsweise bis zu 3.000 g/s bei 60Hz Netzfrequenz.